wer hat sich
das ausgedacht?

 
 

ins leben gerufen haben die montagsspaziergänge
zwei würzburger bürgerinnen, mutter und tochter, die angesichts der aktuellen regierungspolitik immer öfter wütend und betroffen sind, sich aber mit der wut nicht wohl fühlen.


sie haben daher beschlossen, den unmut in mut umzuwandeln und sich den bürgerbewegungen im land anzuschließen. in dem wissen, im spazieren gehen vielleicht nichts zu verändern – aber mit dem guten gefühl, der eigenen meinung ausdruck zu verleihen und nicht alles sang- und klanglos passieren zu lassen.

die würzburger montagsspaziergänge sind eine rein private,
nicht parteipolitische initiative.